„Lieber Freund,
gerade höre ich die wundervolle Overtüre von Aaron Zigman zum Film „Wie ein einziger Tag“ und denke darüber nach, wie ich Dir heute, an diesem vorletzten Tag des Jahres, die letzten 4 1/2 Monate beschreiben möchte. Reich gefüllt waren sie, voller Erkenntnisse und magischer Momente und meine Overtüre dieser Lebenszeit könnte dann wohl so wie der Konzert-Besuch klingen, den ich überraschend im November erlebte. Er war an diesem Abend erfüllt mit Musik der Romantik, von zarten Violinenklängen bis hin zu bebenden Orchester-Tönen, die mich allesamt berührten und zum Leuchten brachten. Völlig fasziniert saß ich damals in der dritten Reihe neben einem Freund, der dies möglich machte und strahlte bis über beide Ohren, so wie es mir vor einem Jahr tatsächlich prophezeit wurde. Und somit darf ich voller Vertrauen einen Blick in die Glaskugel der Zukunft werfen, die mir bereits das Wort „Freude“ spiegelte. Bunt wie das Leben im besten Sinne soll das kommende Jahr werden, Wohlstand bringen, wie das chinesische Erd-Schwein es vorhersagt, und Reisen an andere Orte möglich machen, von denen mir eine bereits bekannt ist. So wünsche ich es mir und allen anderen und Du weißt, dass genau dann das unerklärliche geschieht. Wie das? Ich weiß es nicht, es ist ein Wunder.
Nun blicke ich für Dich noch ein Mal zurück auf die Zeit, die nach meinem letzten Brief am 19. August ihren Anfang nahm und wünsche Dir viel Freude mit den wesentlichen Geschichten, die sich darum herum strickten.
August 2018
Mit dem Soundtrack zu „Forrest Gump“ auf den Ohren und mit Hilfe meiner Notizen erinnere ich mich an viel Aloha in diesen zwei letzten Wochen des Monats. So führte ein Spaziergang entlang des Flusses zu der Terrasse eines Cafés mit Blick auf diesen und der Entdeckung eines jungen Mannes, der ein Hemd trug, das übersät war mit hawaiianischen Begriffen wie „Aloha“ & „Ohana“ und gezeichneten Hula-Damen, die ihre Hüften zu schwingen schienen oder auf einer Ukulele spielten. Dies versüßte mir auf jeden Fall den Tag, an dem ich noch über Brücken lief, die warmen Sonnenstrahlen dieses Sommertages genoß und von hoch oben auf Damen & Herren hinunter blickte, die auf einem Schiff das Salsa-Tanzbein schwangen. Die Hikianalia, das Schwesterschiff der Hokule’a, hatte derweil ihre Reise zum Global Climate Action Summit in San Francisco aufgenommen und so wünschte ich der Crew im Rahmen von Bridge to Hawaii ein „Aloha & Safe Journey“. Später berührte mich sehr die Rede von Lehua Kamalu, Kapitän und Navigator, und Nainoa Thompson auf dem Klimaschutzgipfel, die die Bedeutung des Weges in den Vordergrund stellten. „Aloha as much as possible“ sendete ich dann auch im Namen der Bridge to Hawaii Crew ein paar Tage später zu den Inseln, denn Hurricane Lane hatte sich angekündigt. Ohne die genauen wissenschaftlichen Hintergründe zu kennen entwickelte sich der Hurricane zu einem tropischen Sturm, der keine größeren Schäden verursachte und somit stelle ich einfach einmal in den Raum, dass das Aloha seinen Teil dazu beitrug.
Zum Schmunzeln brachte mich in diesen Tagen eine überraschende Botschaft auf einem Ausflug zu insgesamt drei Schlössern der Stadt, der mich auch in Berührung mit glücklichen Hühnern, einem Zauberwald anmutenden Landstrichen und herrschaftlichen Gebäuden in zartem Rosa brachte. Auf einem riesigen Schild in luftiger Höhe las ich die Worte „Ich bin näher als du glaubst. – Gott“, hielt sie im Bild fest und lachte über die „Drive in“-Gesellschaft, die direkt darunter auf sich aufmerksam machen wollte. In einer bereits bekannten Gasse wagte ich dann am vorletzten Tag des Monats den Schritt durch die offene Tür in einen Hinterhof und wurde mit einer Ayurveda-Oase beschenkt. In bunten Farben hatten die Damen des Hauses ein paradiesisches Kleinod geschaffen, in dem sich unter anderem ein wasserspeiender Buddha, der Glücksgott Ganesha, farbenfrohe Tische & Stühle sowie zahlreiche Weisheiten rund um die Liebe, das Glück und die kleinen Dinge des Lebens wiederfinden. Das Mittagsmahl auf Grundlage der indischen Heilkunst mit lokalen Inhalten duftete und schmeckte in diesem Ambiente ebenfalls wunderbar und ließ mich einen Moment lang in andere Länder träumen.
Der letzte Tag des Monats brachte mich und meinen Drahtesel zunächst auf die andere Seite des Flusses, um meiner Mama einen Besuch abzustatten, mit ihr liebevolle Momente zu teilen und mich auch am Weg zu erfreuen, der Reiterinnen hoch zu Ross offenbarte und teils sogar so manchem Pilger diente. Einer abendlichen Einladung folgend fand ich mich dann unter einem Kirchendach ein, um einer besonderen Vinylpredikt beizuwohnen. Die sogenannte kleine, große Gala entpuppte sich dann als Glanzstück mit herausgeputzter Gesellschaft, Musik, bekannten Gesichtern, netten Gesprächen und überraschender Danksagung im Heft für den Abend. All dies bildete den Auftakt zu einem wahrhaft magischen Wochenende, das bis in den September ragte und an dieser Stelle auch eine Liebeserklärung an das Leben spiegelte, die ich am 23. August verfasste.
September 2018
Mit dem Soundtrack zu „Rendevouz mit Joe Black“ auf den Ohren, erinnere ich mich in der Tat an viel Magie in diesem Monat, der damit begann, dass ich über einen finanzstarken, virtuellen Kontakt einer Veranstaltung der Presse unter freiem Himmel und in Hafen-Nähe folgte. Überrascht wurde ich dann an einem der Zelte von „Düsseldorf spricht“, einer Organisation, die Menschen die Möglichkeit bietet ihre Stimme, ihr Wort, mit anderen zu teilen und so Verbundenheit und Verständnis zu schaffen. Ich tauchte mitten in das Geschehen ein, beteiligte mich und freute mich auch sehr über die unverhoffte Teilnahme meines Sohnes, der von seiner vierbeinigen Freundin Cleo begleitet wurde. Die Magie lag dann in den Begegnungen, die sich noch weiter ergaben und wundervolle Gespräche mit Radiomoderator & einer jungen Dame der Organisation, etwas später und an anderer Stelle, zu Tage förderten. Nur zwei Tage später, nach einem sonnenbeschienenem Sonntag auf Tonhallen-Terrasse mit Blick auf den Fluss und den DJ-Künsten eines Bridge to Hawaii Crew-Mitglieds, überraschte mich eine Dame mit ihrer Einladung gemeinsam auf Reisen zu gehen. So führte uns am folgenden Tag ein Road-Trip an einen Ort in südlicher Richtung mit Weinbergen und Wohlstand, den ich zuvor noch nie gesehen hatte. Die Empfehlung des Dalai Lamas einmal im Jahr einen unbekannten Ort aufzusuchen, erfüllte sich somit auf wunderbare Weise. In den folgenden Tagen verbrachten wir dann gemeinsame Zeit, die hervorragend befüllt wurde mit den Eindrücken der Umgebung, die uns bis nach Mainz brachten. Imposante Dom-Einblicke, die mich an Rom erinnerten, gingen Hand in Hand mit wunderschönem Fachwerk in der Altstadt, Fluss-Promenaden-Flanieren, das den Rhein scheinbar doppelt so breit erscheinen ließ und überraschenden Schilder-Botschaften, die auf den Freund in San Francisco hinwiesen und Menschlichkeit als Wahl in den Vordergrund stellten. Selbst der Rückweg schenkte uns noch einen Ausblick von hoch oben auf einen Fluss mit imposanter Brücke, den wir entdeckten, weil die Neugierde auf das Unbekannte im Raum stand.
Wohlbehalten erreichte ich wieder die heimischen Gefilde, die auch zu Wiedersehen mit Schriftstellerkollegen und einem jungen Mann aus vergangenen Tagen führten, der unter anderem an einem Wochenende für klangvolle Gesangskünste einer britischen (oder war es irischen?) Dame auf der Terrasse der Meerbar mit Blick auf den Hafen sorgte.
Nachhaltigkeit der „Pure Note“, einem Ort der unverpackte Waren anbietet, ließ mich dann diesen endlich einmal aufsuchen und völlig fasziniert alles erkunden, was mir in den Blick kam. Mit einer Latte Macchiato und Einladung zu kulinarischen Köstlichkeiten fanden bisher unbekannte Menschen zueinander und es schlossen sich schöne Gespräche mit Dame und Herr hinter den Räumlichkeiten an. Wenige Tage später traf ich auf zahlreiche Gleichgesinnte, die alle das Flussufer von Unrat befreien wollten und so auch mir die Gelegenheit boten, die Dame hinter der Clean Up-Organisation kennenzulernen. Beschenkt mit zahlreichen Eindrücken, die ich wie versprochen fotografisch zur Dokumentation festhielt, lernte ich auch andere näher im Gespräch kennen und freute mich später noch über ein Geschenk, das seine Kreise bis weit in den November ziehen würde. Doch dazu später mehr.
Ein riesiges „PS. ICH LIEBE DICH“ überraschte mich und brachte mich zum Strahlen, als ich auf den Wegen der Stadt dieses in luftiger Höhe auf gelbem Hintergrund an einer Museumsmauer entdeckte. Der Hinweis trug im Untertitel dann auch die Rahmendaten für eine Ausstellung von luxeriösen Karossen, doch für mich stand er erst einmal alleine für sich. Warme Temperaturen des Sommers zogen zu schattigen Plätzen an plätschernden Brunnen oder in Hinterhöfe, wo auf einer Mauer Mahatma Gandhi mir entgegen blickte. Wundervolle Stunden im Volksgarten mit einem Blumenmeer und Flip Flops an den Füßen, versüßten mir genauso den Augenblick wie orangefarbene, leuchtende Wolken am Abendhimmel, Sonnenuntergänge am Flussufer oder Parkansichten hinter Malkasten-Gemäuern. Dem LOVE Doktor wurde Leben eingehaucht und an den ALOHA Monday’s diesen Monats Botschaften in die Welt hinausgesendet, die unsere Bridge to Hawaii Philosphie wiederspiegelten. Am letzten Tag des Monats lernte ich noch einen Herrn kennen, der bereits seit 96 Jahren auf diesem Planeten weilt und mir wundervolle Einblicke in sein bewegtes Leben schenkte. So lernte er noch mit weit über 80 Jahren eine große partnerschaftliche Liebe kennen, die ihn 10 Jahre begleitete und er nahm sich vor 100 Jahre auf dieser Welt zu vollenden, wofür ich ihm von Herzen Glück wünsche. Im folgenden Monat zog das Wunder ein, doch das erzähle ich Dir im neuen Jahr, unterbreche an dieser Stelle meine Zeilen an Dich und wünsche Dir einen glanzvollen Übergang ins neue Jahr.
Oktober 2018
Wie sehr ich mit dem neuen Jahr bereits im Einklang bin, zeigte sich gerade, als ich meine Zeilen an Dich fortführen wollte und zunächst „Oktober 2019“ schrieb. Bin ich etwa meiner Zeit schon voraus? Lach. HAU ‚OLI MAKAHIKI HOU, ein glückliches, neues Jahr, wünsche ich Dir mit diesem hawaiianischen Neujahrsgruß und tauche nun für Dich noch ein letztes Mal intensiv in das vergangene Jahr ein.
Mit dem Soundtrack „Go West – King of Wishful Thinking“ aus dem Film „Pretty Woman“ auf den Ohren erinnere ich mich in der Tat an wundervolle Momente und mein Lieblingswort „spooky“ kam in diesem Monat ebenfalls nicht zu kurz. Darüber hinaus läutete er auch eine persönliche Neuausrichtung ein, auf die ich bereits im Sommer hingewiesen wurde und nun die seelischen Weichen in Taten zu überführen begann – nicht ohne Dr. Horse zu konsultieren, denn manches Mal gingen mit diesem Prozeß auch Wachstumsschmerzen einher. Sein „das ist very normal“ zog dann schnell in mein Bewusstsein ein und half die Situationen möglichst mit „Ruhe bewahren“ zu betrachten und einen Schritt vor den nächsten zu tun. Doch zunächst startete der Monat mit einem kleinen Wunder, als ich mit der Lady from Mauritius im „Pure Note“ Kaffee-Zeit verbrachte und plötzlich ein mir bis dato unbekannter Herr an unseren Tisch herantrat, um Verzeihung für die Unterbrechung bat und mir eine Tüte entgegen reichte. Ein etwas verwirrter Blick hinein offenbarte jede Menge Spaghetti und der Herr klärte auf, dass er damit meine Geduld beschenken wolle, da ich seit drei Wochen auf die Lieferung für den Laden wartete. Dieser Moment? Unbezahlbar – und das Lächeln auf meinem Gesicht inklusive innerem Glücklich-fühlen-Dopamin-Cocktail sprachen für sich.
In den nächsten Tagen führten die Wege der Stadt zum Flussufer genauso wie zu Parkansichten und zurück und die virtuelle Welt ließ mich in die Fliesen-Welt eines Herrn im hohen Norden eintauchen. So verliebte ich mich für den Moment in diese Handwerkskunst und die damit einhergehenden Hamburg-Foto-Ansichten. Schnell war ein Kontakt hergestellt, der mich bis heute begleitet und schon zu neuen Verbindungen mit anderen führte. Am ersten Wochenende des Monats wohnte ich dann eine Weile einem wahrhaften Märchen in Hafennähe bei, denn so erschien die Hochzeitsgesellschaft, um in der angrenzenden Luxus-Herberge Braut & Bräutigam gebührend zu feiern. Die Hochzeitskutsche erinnerte mich an den verwandelten Kürbis aus „Cinderella“ und das Brautkleid stand dem Märchentraum so mancher jungen Dame und der glitzernden Robe im Film in nichts nach. Fasziniert beobachtete ich die Szenerie, die von einer ganzen Fotografen-Schar dokumentiert wurde, flaniert von weiteren Luxus-Karossen mit weitaus mehr als zwei Pferdestärken unter der Motorhaube. Nach und nach fanden sich die Gäste ein, posierten auf dem roten Teppich, begrüßten die bereits Anwesenden und bewunderten die ein oder andere glamouröse Aufmachung der Damen. Irgendwann verabschiedete ich mich von diesem Anblick als die Sonne langsam am Horizont verschwand, erfüllt mit unzähligen Eindrücken eines überraschenden Samstagnachmittags, der mir manches Mal fast surreal erschien.
Der daran anschließende Aloha Monday wurde in diesem Monat dann von einem familiären Ereignis begleitet, denn ich blickte nun auf vollendete 29 Jahre als Mama zurück. Um dies gebührend zu untermalen wurden rote Herzen vor eine Tür auf dem Boden verteilt, 29 Kerzen mit Ausblasen-Wunsch-Anleitung und bunte „happy birthday“-Grüße beim jungen Mann hinterlassen. Das Leben machte dann seine eigenen Pläne und so überraschte es mich etwas später auf der Terrasse des Covent Garden in einem nachdenklichen Moment mit einer Herz-Entdeckung aus angetrocknetem Milchschaum am Glasrand, die mich wieder zum Lächeln brachte. In den darauffolgenden Tagen rückten reflektierende Gespräche mit Herren meine innere Welt gerade und ließen mich weiter nach vorne blicken. Der LOVE Doktor erhielt so auch mehr Gestalt und ein unausgesprochener Wunsch führte zu einem wahren spooky-Moment, als ich eine Dame aufsuchen, sie an dieser Stelle jedoch eigentlich nicht mehr sehen wollte und sie dann tatsächlich nicht antraf. So erfuhr ich vor Ort, dass sie auch zukünftig dort nicht mehr anzutreffen sei und ihre charmante Nachfolgerin wies mir die neue Richtung der Dame, von der ich mich noch persönlich zu einem späteren Zeitpunkt verabschieden wollte. Der Elefant auf einem Fahrzeug, den ich dann auf meinem Rückweg sah, rundete dieses unerklärliche Ereignis vollends ab und so startete ich mit Glücksgefühlen in ein sonnenbeschienenes Wochenende, das mit einem weiteren Geburtstag einherging. Denn exakt ein Jahr zuvor wurde am 13ten des Monats die Bridge to Hawaii Crew ins Leben gerufen und erweiterte sich in den darauffolgenden Monaten auf bis heute insgesamt 6 Menschen plus einem dreiköpfigen Filmteam. Ein bewegender Moment, den ich mit einer Fotografie zu Ehren der Crew in der virtuellen Welt teilte, mich für die Begleitung bis hierher bedankte und dazu aufrief den Moment zu feiern.
Erfreuliches ereignete sich dann am Aloha Monday, der mir unter anderem spiegelte, dass mich das Aloha auch per Drahtesel begleitet. In den Mittagsstunden klingelte mein mobiles Telefon, brachte mich mit der Dame einer Hochschule zusammen und ließ Raum für ein wundervolles und heiteres Gespräch rund um das Thema Gross National Happiness, das mich aller Voraussicht nach in diesem Jahr mit Menschen vor Ort in Verbindung bringen wird. Entsinnst Du dich diesbezüglich noch an meine Erzählungen von Anfang August in meinem Brief „Better than found“? Mit einem kurzen Ausblick in die Glaskugel der Zukunft verabschiedeten sich die Dame und ich voneinander, mit dem Versprechen weiterhin in Kontakt zu bleiben, das ich bereits zu Beginn diesen Jahres in die Tat umsetzte. Die Lady from Mauritius brachte mich dann ein paar Tage später zum Staunen, als sie mir eine Momentaufnahme der nachbarschaftlichen Terrasse sendete, auf der ein ALOHA-Schild an einer Wand hängend zu sehen war und nur eines heraufbeschwor: spooky.
Warme, eher spätsommerlich anmutende Temperaturen verführten mich in diesen Tagen nochmals meine Flip-Flops an den Füßen zu tragen und mich von Blütenmeeren und wunderschönen Baum- und Bambusansichten im Volksgarten verzaubern zu lassen oder die Weitsicht in Hafennähe mit Blick auf Brücken, Turm und Fischreiher zu genießen. Andere Wege brachten mich in nördliche Richtung zu Innen-Brückenansichten im Café mit Hüftgold in Kuchenform und fliegender Dame an bunten Luftballons auf dem kleinen Örtchen, die mich zum Schmunzeln brachte und ein „Flieg los“ in mir wachrief. Mit angrenzenden Eindrücken von Surfer-Träumen, Erfolgs-Aussichten für das hiesige Jahr und einem Blick auf mein geliebtes Segelschiff in luftiger Höhe, das mir immer die aktuelle Richtung wies, landete ich am letzten Samstag des Monats dann wieder einmal im Stadtmuseum. Weihnachtsmann und Napoleon erwarteten mich bereits und entgegen sonstiger Gewohnheiten, nahm ich dieses Mal sogar den Zeichenstift in die Hand. Dies brachte Erinnerungen hervor und fasziniert erfreute ich mich an der eigenen Fähigkeit das Gesehene, eine kunstvolle Holzverzierung eines Stuhls aus vergangenen Jahrhunderten mit Schwänen und Harfe, auf das weiße Blatt Papier zu bringen. Nach Vollendung reckte und streckte ich mich auf dem kleinen Hocker, lehnte mich einen Augenblick nach hinten und entdeckte so voller Freude eine wundervolle Deckenmalerei über mir, die himmlich mit Engelsansichten erschien.
Zwei Tage später fanden sich dann Teile der Bridge to Hawaii Crew zu einem Treffen nach längerer Zeit im Café nahe des Museums ein, tauschten Gedanken rund um das Projekt aus und schmiedeten Pläne für zukünftiges, um den Fortschritt zu gewähren. Herzlich verabschiedeten wir den Herrn in der Runde, der etwas früher seinen Weg in andere Richtungen fortsetzen wollte und wenig später setzen die Bridge to Hawaii Presseagentin und meine Wenigkeit unseren Weg zurück in den Kiez fort, der uns noch mit einem Schild überraschte, auf dem „What´s Love Got to Do With It“ zu lesen war. Mit einem Lachen über diese wundervolle Begegnung mit spooky-Effekt und dem Auspruch „Alles hat damit zu tun“ trennten sich bald auch die Wege der Dame und mir und läuteten unmittelbar später das Ende dieses Monats ein.
November 2018
Mit ein paar Tagen der Unterbrechung im neuen Jahr und dem Lied „Fallen“ aus dem Film „The mirror has two faces“ auf den Ohren erinnere ich mich rückblickend vor allem an eine Mischung aus „it´s a test – be calm, clear & reflective“ und absoluten spooky-Momenten, die fast unglaubliches zu Tage brachten. Doch zunächst begann der Monat mit einem Mama-Geburtstag, denn die Dame, die mir das Leben schenkte, feierte ihren Ehrentag. Uns sollten erst drei Tage später die Wege des Lebens zusammenführen und so verbrachte ich meine Zeit an diesem ersten Tag des Monats im Bazzar Café, in dem ich die Bekanntschaft eines Herrn aus einem Nachbarland machte. Es folgte ein tiefsinniger Gedankenaustausch, der zum Ende hin eine überraschende Einladung des Herrn zur Begleichung der Rechnung mit sich brachte, die er mit den Worten „Man muss auch Lehrgeld bezahlen“ untermauerte. Berührt und dankbar verabschiedeten wir uns voneinander.
Nach einem Geburtstags-Kaffee & Kuchen-miteinander Zeit verbringen-Sonntag auf der königlichen Allee und anschließendem Papageien-Flug-Spektakel auf dem begleitenden Rückweg, folgte der Aloha Monday mit einem künstlerischen Aspekt. So bemalte ich endlich das Hawaii-Schweinerl, das ich einst an einem Sonntag in Begleitung der Schmetterlingsdame mit blütenweißem Grund geschenkt bekam und in dem schon die ein oder andere monetäre Unterstützung zu Bridge to Hawaii verschwand. Das Resultat lässt sich meiner Ansicht nach durchaus sehen und so erstrahlt das Schwein nun bunt in allen Regenbogenfarben mit ALOHA, der Glückszahl 13 und anderen verbindenden Elementen rund um das Projekt. In den nächsten Tagen beschenkte die Sonne uns mit blauem Himmel und ließ im Park das herbstliche Blätterwerk in herrlichen rot, grün und gelb Tönen erscheinen. Dies und so mancher Weg zum Hafen mit Weitblick-Garantie brachte auch die notwendige Gelassenheit mit sich, da monetäre Angelegenheiten ungeklärt waren und ich mich in „Ruhe bewahren“ erfolgreich üben durfte. Das Hier und Jetzt erwies sich dabei ebenfalls als hilfreich, verhalf dem LOVE Doktor mit einem „Liebe, Glück & vieles andere“-Abrisszettel auf die Beine und an stille Örtchen in Cafés und ließ mich im Regen tanzen sowie mich an Wegbegegnungen mit Snoopy erfreuen.
All dies führte dann am zweiten November-Wochenende auch ins Caphe House und zu meinem Schriftstellerkollegen, der mich dort am frühen Samstagabend spontan erwartete. Eine Nachricht einer Dame an den Herrn stellte dann eine Frage bezüglich abendlicher Planungen in den Raum, gefolgt von einer Eintritt-Einladung des Herrn an mich, die uns beide schließlich kurze Zeit später mit dem japanischem Philharmonie Orchester in Verbindung brachte, das im Robert-Schumann-Saal zum Jubiläums-Konzert eingeladen hatte. Ich erinnere mich nicht mehr daran, wann ich das letzte Mal ein Konzert besuchte, doch nun offenbarten sich mir traumhaftschöne Momente, von denen ich Dir bereits zu Beginn meiner Erzählungen berichtete. Mit diesem Wohlgefühl startete ich in die folgende Woche, die mit guten, aufklärenden Nachrichten begann und mich in einem Moment von jetzt auf gleich monetär reich fühlen ließen. Dies veranlasste mich einen Platz in einem Kinosaal für den folgenden Abend zu reservieren, der mit einem Film lockte, auf den ich in der Woche zuvor im Rahmen eines Gewinnspiels aufmerksam wurde und einen Besuch sogleich verwarf, da ich zu diesem Zeitpunkt über keinen Rahmen für das notwendige Ticket verfügte. Doch Hollywood und Armenhaus liegen oftmals ganz nah beieinander und so führte mich der Glückszahl-Tag neben Geburtstagswünschen an Jerry in San Francisco in besagten Kinosaal mit Popcorn und einer gar nicht so nackten Juliett, deren Weg sie am Ende des Films nach London brachte. Beschwingt begab ich mich nach Hause und vollendete den wahrhaft glücklichen Tag mit einer Momentaufnahme meines Tickets auf Briefpapier aus dem Buckingham Palace und einer winkenden Queen im rosafarbenen Kleid und hinterließ diesen Eindruck auf der online-Plattform der Filmverleih-Firma, die dort zur Teilnahme am Gewinnspiel aufgerufen hatte.
Drei Tage später begab ich mich entgegen meiner Gewohnheiten am Abend in den Untergrund – genaugenommen erinnerten mich die U-Bahn-Stationen an New York Subway-Eindrücke – und löste bald darauf im Norden der Stadt ein kulinarisches Versprechen an meinen Schriftstellerkollegen ein. Der Hinweg wies mir neben Herz an Mauer noch eine Richtung, die weit bis in das neue Jahr reichen würde, denn nun weiß ich, dass ich zwei junge, neue Freunde in meinem Leben begrüßen durfte, denen ich die Freude an Büchern & Geschichten nahe bringe. Doch zurück zu den Novembertagen, die sich an diesem Wochenende dann von ihrer sonnenbeschienen Seite zeigten. Am Samstag verbrachte ich so eine Zeit lang auf einer Parkbank am sogenannten Schwanenspiegel, genoss die Sonnenstrahlen auf meiner Haut und den Ausblick auf Fernsehturm, glitzerndem Wasser und drei Schwänen, die ganz nahe kamen. Völlig beseelt erlebte ich wie ein fast unbeschreibliches Wohlgefühl in mir Aufstieg und mich dazu brachte meinem Lachen Ausdruck zu verleihen, so sehr freute ich mich über diese Augenblicke, die ich unter anderem mit einem Aloha im Bild festhielt. Der Sonntag setzte dann mit strahlend blauem Himmel in Hafennähe fort, was bereits am Vortag als Wetteransicht begann und so freute ich mich in diesem Zusammenhang auch über eine Filmpremiere auf Hawaii und entsendete virtuelle Aloha-Grüße dorthin. Der Dokumentarfilm MOANANUIAKEA erzählt die Geschichte der Weltumsegelung der Hokule’a, wurde dort auf einem Filmfestival präsentiert und reicht nun auch bis ins neue Jahr, denn Kontakte zu Kino-Betreibern hier vor Ort wurden geknüpft, um eine Filmvorführung zu realisieren.
Am Aloha Monday kam dann die Bildaufnahme vom Samstag in der virtuellen Welt zum Einsatz und während ich den Kontakt zur Obama Foundation in Chicago mit der Beschreibung unseres Bridge to Hawaii Projekts weiter ausbaute, fiel ich von einem Moment in den nächsten in eine völlige Fassungslosigkeit. Ein Blick auf mein mobiles Telefon offenbarte die Kopfzeilen einer Nachricht der Filmverleih-Firma der vorangegangenen Woche und kurze Zeit später wurde Gewissheit, was ich mir wünschte, mir jedoch in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen wollte. Nun werde ich Reise-Glück mit ins neue Jahr nehmen und im Frühling wahrscheinlich über die Tower Bridge in London laufen, eine Latte Macchiato in Notting Hill auf der Terrasse eines Cafés genießen und durch den Hyde Park flanieren. Schmetterlingshafte Begleitung wünsche ich mir aus heutiger Sicht dafür und vielleicht wage ich ja sogar einen Schritt auf ein Podest an der Speaker’s Corner, um eine flammende Rede zur Liebe zu schwingen. Wer weiß? Doch im Hier und Jetzt sprudelte an diesem Montag erst einmal meine Seele eine Zeit lang über und ließ mich sprachlos sein, bis die Wogen sich glätteten und wieder Raum für Balance schufen.
Begegnungen, die teilweise weit in die Vergangenheit reichten, brachten mich im November dann unter anderem mit Schulkameradin & Mama sowie einem Freund in Verbindung, die uns alle für den Moment erfreuen ließ und spooky-Momente bereithielt, die auch mit zukünftigen Lesungen einhergingen. Denn sie dienten mindestens als Wegweiser und passten sich rückblickend wunderbar in meine vierte Buchveröffentlichung ein, die ich in diesen Tagen voller Stolz verkündete. Das neueste Werk konnte ich dann zu meiner großen Freude kurz vor Ende des Monats in den Händen halten, begleitet von Begegnungen mit bekannten und unbekannten Gesichtern voller Neugierde, spirituellen Weissagungen in Kartenform, die mir eine höchstpriesterliche Begleitung für Lehrendes versicherten und von einer neuen Erfahrung mit Bewegungsabläufen, die allgemeinhin als Yoga bezeichnet werden. Manches löste Wellen aus, die weit in den nächsten Monat reichten und so endete der November mit meiner Glückszahl an einem Schlüsselbund und der Ungewissheit, wohin dies alles führen würde.
Dezember 2018
Geburtstagsmonat! Mit dem Soundtrack zu „Mr. Magorium’s Wunderladen“ auf den Ohren erinnere ich mich nun noch ein Mal für Dich an zahlreiche Ereignisse, die sich um meinen persönlichen Ehrentag strickten. Der Film brachte mir bereits am zweiten Tag des Monats in den sonntäglichen Abendstunden ein Zitat nahe, das sich als hilfreich erweisen sollte. Mit „Das Leben ist eine Herausforderung, lasse Dich einfach darauf ein.“ berührte mich der Protagonist Mr. Magoriums, nicht wissend, dass ich eine Prüfung diesbezüglich bereits am Vortag bestehen musste und weitere bereits auf mich warteten. Die erste brachte mir in jedem Fall die Schmetterlingsdame in telefonischer Hinsicht nahe – ein wahrhaft, großes Glück – und läutete eine Zeit ein, die mich standhaft sein ließ und mir, bis in die letzte Stunde des Jahres reichend, in den entscheidenden Momenten die Ruhe schenkte, die notwendig war. „Damit eine neue Geschichte beginnen kann, muss erst eine enden.“ hörte ich damals ebenfalls in dem bezaubernden Film und heute, ganz genau 60 Tage danach, erfüllt sich für mich persönlich ein Teil dessen im baldigen Ende meiner Erzählungen des letzten Jahres und dieses Briefes.
Die Herausforderungen zu Beginn führten auch dazu strickt der 24-Stunden-Regel zu folgen, die mich in den meisten Fällen nur den aktuellen Tag überblicken ließ, um ihn so zu befüllen, dass er möglichst mein Wohlgefühl widerspiegelte. So begegnete ich auf den Wegen der Stadt auch immer wieder dem Wunder, dass genau dann zum Beispiel in roter Leuchtschrift erschien, wenn ich es nicht erwartete. Oder es erinnerte mich daran, dass ich dem „today was a good day“ im Fenster nur nickend beipflichten konnte. Einen großen Schriftzug, der in namentlicher Verbindung zu meiner geliebten Schwester stand, sendete ich an sie zugleich als Momentaufnahme weiter und rundete einen Abend wundervoll ab, an dem ich Menschen kennenlernte, die allesamt zukünftig als Mentor mit jungen Menschen eine gute und hilfreiche Zeit verbringen wollten. Der spooky-Effekt stellte sich in diesen Stunden ein, als ich auch die nähere Bekanntschaft einer Dame mit französischen Wurzeln machte, die mir im November im Kino das Popcorn reichte und der ich nun die erfreulichen Entwicklungen bezüglich meines Gewinns näher bringen konnte. Ein fast unglaubliches Ereignis. Lach.
Geplant und vorbereitet läutete ich dann in der darauffolgenden Woche Vorlese-Zeit in meinem zweiten Wohnzimmer, den Covent Garden, ein. An drei Abenden freute ich mich rückblickend voller Dankbarkeit über zauberhafte Zuhörer zu den Briefen, die ich vornehmlich aus meinem vierten Buch las. So knüpften sich neue Bande zu bisher unbekannten Menschen und neue Erlebnisse mit bereits bekannten Herrschaften, mit denen ich teilweise noch den Abend an anderen Orten mit guten Gesprächen ausklingen ließ. Ein Brief von der zauberhaften Dame in einem Dorf im südlich gelegenen Teil des Landes führte zu einer unverhofften Verknüpfung mit der Glücksministerin, mit der ich zuvor schon im Kontakt stand und bescherte uns allen drei so eine wahrhafte wundervolle Überraschung, die ihre Kreise bis in die virtuelle Welt zog. Einfach: spooky.
Ein Abschiedsbrief meinerseits glättete Wogen die mit dem Aloha in Verbindung standen und am 13ten des Monats freute ich mich, an einem herrlichen Tag mit azurblauem Himmel und einem riesigen SMILE auf meinen Wegen, über das kleine Glück in meiner Küche, das mir zeigte, dass ein anderer mit sich in Balance zu sein schien. In Flussnähe entdeckte ich dann ein paar Tage später zu meinen Füßen eine Karte, auf der „Fokus on what you want“ zu lesen stand und so verteilte ich an strategischen Stellen einige LOVE Doktor-Postkarten oder versendete sie gleich an Damen und Herren, die in der Medienwelt zu Hause sind. Briefe und Postkarten bis nach Hawaii bestimmten in diesem Monat einen Teil meiner Zeit oder ich freute mich über unverhoffte Pakete, die mich zwei Tage nach meinem Geburtstag erreichten. Diesen beging ich in diesem Jahr übrigens weitaus ruhiger als in dem vorangegangenen, eingeläutet mit interessanter Herren-Unterhaltung mit britischem Flair im Covent Garden und beendet mit zauberhaften Gespräch mit der Schmetterlingsdame und schwesterlicher Überraschung am Telefonapparat sowie einer verlorenen Wette, die noch ihre Spuren hinterließ. Mit der Lady from Mauritius verbrachte ich dann am nächsten Tag einladende Stunden im Café „Wie im Himmel“, in denen wir unser beider Ehrentag noch einmal Revue passieren und für einen Moment mit Kuchen und ausgeblasener Geburtstagskerze aufleben ließen. Hollywood & Armenhaus kamen sich in dieser Woche vor Weihnachten auch wieder ganz nahe und so bescherte mir die Einladung einer Dame kulinarisches mit Luxusflair sowie Begegnungen mit eher wohlhabenden Herrschaften, mit denen mich unter anderem Erinnerungen an Australien verbanden. Dass ich zuvor einen australischen Dollar in den heimischen vier Wänden entdeckte und ihn in die Hosentasche steckte, da mir meine Intuition dazu riet, kann ich an dieser Stelle nur mit einem Wort bezeugen: spooky.
Ein neu entdecktes, goldenes Segelschiff in luftiger Höhe ließ mich im Moment strahlen und eine hübsche, blaue Fliese aus dem hohen Norden, veröffentlicht in der virtuellen Welt, erinnerte mich mehrfach an das Atmen & Lächeln in verschiedenen Momenten und Tagen des Monats, in denen Leichtigkeit gerade nicht present war. Mit Rückgrat beging ich die Weihnachtsfesttage, die auch familiäre Verbindungen mit gemeinsamer Zeit befüllten und die folgenden Tage beschenkten mich mit zahlreichen Zeichen der Liebe auf meinen Streifzügen durch die Stadt. Die Dame mit dem psychologischem Gespür gab dann am letzten Samstag des Jahres den entscheidenen Hinweis darauf, dass sich wunderliches im besten Sinne wie ein roter Faden durch mein Leben zu ziehen scheint. So machte sie mich auf eine fotografische Aufnahme meines Vortags aufmerksam, auf der ich lediglich das eingeritzte Herz auf einer Skulptur wahrgenommen hatte. Der Buchstabe „A“ und die Zahl „6“ sowie ein weiteres, kleines Herz in dem großen Herz brachte uns dann zum Staunen, da alles so wunderbar die letzten sechs Jahre meines Lebens respräsentierte, mit denen auch eine neue Ausrichtung zum Wohlgefühl, gemeinhin als Liebe bekannt, begann. Mein Freund Snoopy zeigte sich am folgenden Tag ebenfalls nochmals überraschend auf dem Bildschirm in filmischer Form und exakt ein Jahr nachdem ich ihn schon einmal an dieser Stelle sah. Dieses Mal nahm ich allerdings seine fröhliche, freundschaftliche & schriftstellerische Seite wahr, die mich zum Schmunzeln brachte. Am letzten ALOHA Monday des Jahres setzte ich ein Geschenk direkt von Hawaii in Szene, mit dem ich fortan so manchen Einkauf erledige, mich über das geschrieben „Aloha“ darauf freue und es nun mit der virtuellen Welt im Rahmen von Bridge to Hawaii teilte. Die letzten Stunden des Jahres verbrachte ich dann in trauter Dreisamkeit und kurz vor Mitternacht in der Nähe eines offenen Kamins, nachdem der Weg dorthin mich über eine Brücke führte und mit lauter bunten Lichtern überrascht hatte, die so herrlich für ein buntes Leben standen, dass ich uns allen für das neue Jahr wünsche.
Voller Dankbarkeit für die zahlreichen Erlebnisse und für die ebenso zahlreichen Begegnungen mit den diversen Menschen auf meinem Weg blicke ich nun nach vorne. In der virtuellen Welt entdeckte ich noch im Dezember eine Momentaufnahme auf der „Ich gehe weiter, weil ich glaube, dass die beste Zeit noch vor mir liegt“zu lesen stand und wenn ich nun auf meine bisherige Lebensgeschichte zurück schaue, wartet wohl das beste Abenteuer meines Lebens gerade auf mich. Glück und Liebe pflastern bereits seinen Weg und im Hinblick auf meine Träume, Wünsche & Visionen möchte ich der Beständigkeit noch die Hand reichen. Dir danke ich an dieser Stelle für wundervolle drei Jahre und Deine Aufmerksamkeit und wünsche Dir, dass Deine Träume, Wünsche & Visionen in Erfüllung gehen. Das wahre Geheimnis des Lebens liegt doch im Hier und Jetzt und darin wie wir den Moment befüllen, dem wir unser Wohlgefühl zugrunde legen. In diesem Sinne verabschiede ich mich mit einem Aloha.
In Liebe,
Alice
PS. Ein letzter Gedanke soll Dich noch auf Deinem Weg begleiten.
„Die Magie steckt nicht nur im Anfang, sondern auch im Weg, den wir gehen.“